Verwendung:

Rauchschutztüren sind ein unverzichtbares Element für Mehrfamilienwohnhäuser und für öffentliche Gebäude. Rauchabzugsanlagen werden in Treppenhäusern und Korridoren mit einer Länge von über 50 m und in Tunneln mit einer Länge von über 500 m montiert. Daher werden sie am häufigsten in Fluren von Schulen, Krankenhäusern oder Bürogebäuden auf den Kommunikationsschienen montiert.

Eigenschaften:

Die Rauchwiderstandsklasse der Konstruktion (Sm, Sa gemäß der Norm PN-EN 13501-2:2005) hängt von vielen Faktoren ab, die mit ihrer Konstruktion sowie mit der Art der Montage in der Wand verbunden sind. Um die entsprechenden Rauchschutznormen zu erfüllen, werden innerhalb des gegebenen Systems speziell ausgewählte Profile (Aluminiumprofil – in der sogenannten „A“-Variante) und entsprechend ausgewählte Elemente, unter anderem Schwellendichtungen, spezielle Falzdichtungen, verwendet.
Um die Rauchschutzklasse zu erreichen, werden auch bestimmte Größenbeschränkungen auferlegt, z. bezüglich der Breite eines Türblattes.

Ausrüstung:

Standard – beidseitiger Griff, Einpunktverriegelung, Schwelle.
Optional – Gegenöffner (auf Zusatzschloss), keine Schwelle (insbesondere bei Innentüren)

Systeme:

Spezielle Aluminiumsysteme